Ein wenig Amateurfunkgeschichte
Amateurfunk ist ein offiziell anerkannter Funkdienst, der (fast) weltweit funkbegeisterten Hobbyanwendern offen- steht, wenn Sie eine entsprechende Prüfung abgelegt haben und von Ihrer Fernmeldebehörde eine Amateurfunkgenehmigung („Lizenz“) erhalten haben. Die Amateurfunkprüfung ist deswegen notwendig, weil lizenzierte Funkamateure automatisch damit sogar das Recht erhalten, Ihre Funkgeräte selbst zu bauen bzw. gekaufte Geräte für ihre Zwecke zu verändern, ohne dass die Geräte selbst „zugelassen“ sein müssten.
Einschränkungen
Einschränkungen für käufliche Geräte gibt es in Europa nur aus Sicht der EMV- und R&TTE Direktive (fertige Geräte müssen ein festgelegtes Mindestmaß an EMV- Sicherheit nach EN-Norm einhalten und ein CE Zeichen tragen). Für die übrigen technischen Parameter, wie z.B. das Einhalten der zugelassenen Amateurfunk-Frequenz- bereiche und der Sendeleistung ist jeder Funkamateur selbst verantwortlich. Es gibt allerdings auch EU-Staaten, die bei im Handel verkäuflichen Amateurfunkgeräten auf VHF/UHF eingeschränkte Frequenzbereiche fordern, wie z.B. Österreich, Frankreich und Spanien.
Auch wenn in Deutschland viele Amateurfunkgeräte einen größeren Frequenzbereich haben, dürfen Funkamateure nur auf den für sie freigegebenen Frequenzen arbeiten, außer evtl. in bestimmten Notfallsituationen. Für andere Zwecke dürfen Amateurfunkgeräte grundsätzlich nicht benutzt werden, auch wenn dies technisch möglich wäre.
Ein wenig Amateurfunkgeschichte Amateurfunk ist ein offiziell anerkannter Funkdienst, der (fast) weltweit funkbegeisterten Hobbyanwendern offen- steht, wenn Sie eine entsprechende Prüfung...
mehr erfahren » Fenster schließen Ratgeber Amateurfunk
Ein wenig Amateurfunkgeschichte
Amateurfunk ist ein offiziell anerkannter Funkdienst, der (fast) weltweit funkbegeisterten Hobbyanwendern offen- steht, wenn Sie eine entsprechende Prüfung abgelegt haben und von Ihrer Fernmeldebehörde eine Amateurfunkgenehmigung („Lizenz“) erhalten haben. Die Amateurfunkprüfung ist deswegen notwendig, weil lizenzierte Funkamateure automatisch damit sogar das Recht erhalten, Ihre Funkgeräte selbst zu bauen bzw. gekaufte Geräte für ihre Zwecke zu verändern, ohne dass die Geräte selbst „zugelassen“ sein müssten.
Einschränkungen
Einschränkungen für käufliche Geräte gibt es in Europa nur aus Sicht der EMV- und R&TTE Direktive (fertige Geräte müssen ein festgelegtes Mindestmaß an EMV- Sicherheit nach EN-Norm einhalten und ein CE Zeichen tragen). Für die übrigen technischen Parameter, wie z.B. das Einhalten der zugelassenen Amateurfunk-Frequenz- bereiche und der Sendeleistung ist jeder Funkamateur selbst verantwortlich. Es gibt allerdings auch EU-Staaten, die bei im Handel verkäuflichen Amateurfunkgeräten auf VHF/UHF eingeschränkte Frequenzbereiche fordern, wie z.B. Österreich, Frankreich und Spanien.
Auch wenn in Deutschland viele Amateurfunkgeräte einen größeren Frequenzbereich haben, dürfen Funkamateure nur auf den für sie freigegebenen Frequenzen arbeiten, außer evtl. in bestimmten Notfallsituationen. Für andere Zwecke dürfen Amateurfunkgeräte grundsätzlich nicht benutzt werden, auch wenn dies technisch möglich wäre.